Coxarthrose: Hüftgelenksarthrose
Coxarthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der der Knorpel der Hüfte übersäuert ist. Der Knorpel befindet sich in den Hüftgelenken und sorgt dafür, dass die Oberfläche der Verbindung glatt ist, sodass die Bewegung der Knochen reibungslos verlaufen kann. Bei einer Coxarthorse verringert sich die Dicke des Knorpels im Hüftgelenk durch Übersäuerung. Aus diesem Grund wird Hüftarthrose auch als Hüftverschleiß bezeichnet.
Die degenerative Arthrose der Hüfte (Coxarthrose) ist laut RIVM (Institut für Volksgesundheit und Umwelt) die am häufigsten vorkommende Erkrankung des Hüftgelenks bei Erwachsenen. 2007 hatten ca. 156.000 Frauen und 82.000 Männer Coxarthrose-Beschwerden. Die meisten Menschen mit Arthroseproblemen sind übersäuert, und die angesammelten Säurereste können den Knorpel in der Hüfte angreifen.
Bei einer Arthrose in der Hüfte ist es ratsam, den Körper zu entsäuern. Dadurch können die Beschwerden abklingen, sodass Sie sich besser bewegen können. Außerdem kann dadurch das Fortschreiten der Arthrose verzögert werden.