Erfahrungen von Trude
Ich bin Trude, Mutter von zwei Kindern und Oma von einem Enkelkind. Vor einigen Jahren wurde in meinem Knie Arthrose diagnostiziert. Die Schmerzen wurden allmählich schlimmer, bis ich irgendwann meinen Enkel nicht mehr heben konnte. Auch meine Wanderungen wurden immer kürzer und das Stehen fiel mir immer schwerer, auch durch die Gewissheit, dass ich Schmerzen bekommen würde.
Der Arzt sagte mir, dass ich mich trotzdem mehr bewegen solle, aber dass der Knorpel immer mehr schwinden würde. Er verschrieb mir Naproxen, um die Schmerzen zu lindern. Dadurch ließen die Schmerzen manchmal nach, aber ich war inzwischen soweit, um mich weiter umzuschauen, mit dem Gedanken: „alles, was eventuell helfen kann“. Ich bin bei mehreren Therapeuten und Ernährungsberatern gewesen, von denen einer sagte, dass ich entsäuern solle. Davon hatte ich bisher noch nie etwas gehört, aber es stellte sich heraus, dass die Übersäuerung häufig die Ursache der Arthrose ist. Sicherheitshalber habe ich einige pH-Steifen gekauft, um meinen Säuregrad zu messen und diese zeigten, dass ich tatsächlich übersäuert war.
Ich habe damals sofort basische Tropfen und entsäuernden Kräutertee gekauft und habe mit säurebildenden Nahrungsmitteln aufgepasst. In den ersten zwei Monaten habe ich wenig davon gemerkt, aber ich stellte fest, dass ich mehr Energie hatte, warum also nicht damit weitermachen. Nach drei Monaten hatte ich etwas weniger Beschwerden an meinem Knie, aber der schönste Augenblick war der, als ich zur Kontrolle zum Arzt ging. Der Arzt fand keinen weiteren Fortschritt des Knorpelverschleißes, also keine Verschlechterung. Er war auch etwas erstaunt.
Inzwischen bewege ich mich vorsichtig wieder mehr und ich stelle fest, dass ich weniger Kniebeschwerden habe. Ich weiß, dass der Knorpel sich nie wieder ganz wiederherstellen wird, aber solange ich mit weniger Schmerzen leben kann, bin ich überglücklich. Im Nachhinein hätte ich gerne früher mit meinem Säure-Base-Gleichgewicht begonnen. Jeder einzelne muss das machen, was für ihn oder sie funktioniert, aber ich betrachte die Naturheilkunde inzwischen doch mit einem anderen Blick. Und solange ich kleine Verbesserungen bemerke, bleibe ich bei meinem Säure-Base-Gleichgewicht.
Ich wünsche allen viel Erfolg.
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